Der HCB Südtirol Alperia zu Gast beim alpinen Skiweltcup in Alta Badia

Der Internationale Skiverband (FIS) hat die endgültige Freigabe für die zwei Weltcuprennen auf der “Gran Risa” in Alta Badia gegeben. Wie bereits üblich, findet zehn Tage vor den Rennen eine endgültige Überprüfung der Pisten seitens der FIS statt. Aufgrund des momentanen Zustandes der Rennstrecken und der meteorologischen Voraussagen haben die Beauftragten der FIS endgültig grünes Licht für die Rennen gegeben.

Am Sonntag, 16. Dezember, findet der traditionelle Riesenslalom statt: um 10,00 Uhr beginnt der erste Durchgang, während die 30 erstplatzierten Rennläufer ab 13,00 zum entscheidenden zweiten Lauf auf der anspruchsvollen Gran Risa antreten werden. Am Montag, 17. Dezember, wird hingegen bei Flutlicht der Parallel-Riesenslalom (PSG) mit Start um 18,15 Uhr ausgetragen. Das Weltcup-Organisationsteam ist bereits seit Monaten an der Arbeit, um eine reibungslose Abwicklung der Rennen zu gewährleisten. Das Rahmenprogramm wird heuer noch umfangreicher sein, denn zusätzlich zu der Leitner ropeways VIP-Lounge wird es weitere drei Premieren geben, nämlich die Red Bull Energy Lounge, Les Viles von Blizzard-Tecnica und Gran Risa Style. Dabei handelt sich um vier verschiedene Lokalitäten zum reinen Vergnügen der Gäste.

Das gesamte Programm der zweitägigen Veranstaltung in Alta Badia kann unter dem folgenden Link eingesehen werden: www.skiworldcup.it

 

Auch die Foxes unter den Zuschauern
Anlässlich des nächtlichen Parallelslaloms, der am Montag stattfindet, wird auch die gesamte Mannschaft des HCB Südtirol unter den Zuschauern sein. Die Spieler haben nämlich beschlossen, ihren freien Tag gemeinsam mit ihren Familien unter den Zuschauern zu verbringen und ihre Kollegen aus dem Skizirkus anzufeuern. Im vergangenen Sommer haben die Foxes ihre Trainingszelte in Corvara aufgeschlagen und ein freundschaftliches Match gegen das russische Team Vityaz Podolsk ausgetragen. Die Anwesenheit des HC Bozen anlässlich der Weltcuprennen in Alta Badia ist Symbol der Wertschätzung unter den Athleten der verschiedenen winterlichen Sportarten.