„Servus-TV“ begutachtet Eiswelle

Axel Bammer, stellvertretender Geschäftsführer der EBEL, Herwig Gressel, Chef des Presseamtes der EBEL, das Team um den verantwortlichen Aufnahmeleiter von SERVUS TV, offizieller TV Sender der EBEL, Monia Milan, Direktorin der Eiswelle, Eiswellen-Cheftechniker Riccardo Mick und mehrere Funktionäre des HCB Foxes, darunter der geschäftsführende Verwaltungsrat Dr. Dieter Knoll, nahmen vor einigen Tagen an einem Lokalaugenschein bezüglich der Live TV Übertragungen auf Servus TV in der Eiswelle teil.

Mit zwei großen Übertragungswagen wird der österreichische Privatsender, der sich auf hochklassige Direktübertragungen vom Eishockey europaweit einen beneidenswerten Ruf erkämpft hat, aus Bozen live berichten. Das setzt bestimmte Einrichtungen voraus, wie ideale Aufnahmeposten, ausreichend Strom und Licht und vor allem Platz und Spielraum.

Der erste Eindruck der Servus-TV-Experten (im Bild mit den Vertretern des HCB und den Verantwortlichen der Eiswelle) war durchaus akzeptabel, wenngleich die Eiswelle wieder einigermaßen auf WM-Niveau gebracht werden muss. 1994 war Bozen einer der drei Schauplätze der A-WM, aus der Kanada mit George Kingston an der Bande als Weltmeister hervorgegangen war.